Wie können Maßnahmen im Diversity Management zur Dimension Soziale Herkunft konkret aussehen? Wie können Sie Ihre Belegschaft bestmöglich dafür sensibilisieren? Wie passen Sie Ihre Auswahlverfahren an und wie binden Sie alle Stakeholder_innen ein? Wir freuen uns, dass es im Kreise unserer Unterzeichner_innen bereits einige Best Practices zur neuen Vielfaltsdimension gibt:
- Scoring-Girls-Ausbildung der Deutschen Bahn AG: Richtet sich an junge Frauen und Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren aus finanzschwachen Familien mit und ohne Migrations- und Fluchtgeschichte.
- Horizonte der Berliner Wasserbetriebe AöR: Seit 2010 werden Jugendliche mit schwierigen Bildungsbiografien durch eine Einstiegsqualifizierung fit für eine Ausbildung gemacht.
- Diversity-Maßnahmen im Kleinstunternehmen Abitz.com: Setzt sich für eine starke Familienpolitik innerhalb der Firma ein. Ziel ist es, den Beschäftigten den Alltag zu erleichtern und die Firma für Mitarbeiterinnen attraktiver zu gestalten.
- Der Werder Weg des SV Werder Bremen: Um Menschen mit Verständigungsschwierigkeiten, Berührungsängsten, geringen finanziellen Möglichkeiten oder fehlenden Informationen den Zugang zu Kultur-, Bildungs- und Hilfsangeboten zu erleichtern, wurde der Werder Weg ins Leben gerufen.
Jetzt sind Sie gefragt:
Sie haben eine eigene Erfolgsgeschichte oder Erfahrungen im Umgang mit sozialer Herkunft in Ihrer Organisation? Dann teilen Sie diese mit uns und unterstützen so auch andere Organisationen, dieses wichtige Thema anzugehen. Melden Sie sich unter info@charta-der-vielfalt.de. Erfolgsgeschichten zu allen Dimensionen finden Sie übrigens hier.
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