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Die DIVERSITY CHALLENGE: Mehr als nur ein Wettbewerb
Wir haben bei vier ehemaligen Teams nachgefragt und herausgefunden: Mitmachen wirkt nachhaltig!
Die DIVERSITY CHALLENGE lebt vom Engagement und der Ideenvielfalt aller Teams, die sich beteiligen. Dabei ist nicht immer wichtig, ob es die Teams mit ihren Aktionen auf das Siegertreppchen schaffen oder nicht. Viel bedeutsamer ist, dass sie langfristig etwas in der eigenen Organisation verändern können. Aber gelingt das auch wirklich? Wir haben bei vier DIVERSITY CHALLENGER_innen aus der ersten Wettbewerbsrunde nachgefragt: Wo hat der Wettbewerb nachhaltig Spuren in der Organisation hinterlassen? Ihre Antworten zeigen: Mitmachen wirkt – und das über den Wettbewerb hinaus!
Zur Seite Mitmachen wirkt
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Weitere Inhalte des Newsletters
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Wir müssen Rassismus persönlich nehmen
Wer Vielfalt will, muss sich einmischen.
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Unser Recht auf freie Meinungsäußerung darf nicht genutzt werden, um Hass zu verbreiten und die Würde des Menschen zu verletzen. Rassistisch motivierte Taten schaden auch der Wirtschaft, denn sie haben einen negativen Einfluss auf Innovationsfähigkeit und Fachkräftegewinnung, der lange fortwirkt. Laut des aktuellen Jahresberichts der Antidiskriminierungsstelle des Bundes macht rassistisch motivierte Diskriminerung mit 33 Prozent zum wiederholten Mal den größten Anteil der Beratungsanfragen aus. Demnach besteht ein erhöhter Nachholbedarf, die Gleichbehandlung gerade in diesem Bereich zu stärken. Existieren rassistische Verhaltensweisen, dürfen Arbeitgeber_innen nicht tatenlos bleiben.
Zum Bericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
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Glossar der Neuen deutschen Medienmacher_innen
Wörterverzeichnis für diskriminerungsfreie Sprache
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Wie können wir als Gesellschaft respektvoll, wohlwollend, ohne Angst vor Fehlern über unsere Probleme sprechen? Bekanntlich kann ein Wort schon ausschlaggebend sein. Zurecht beschäftigen sich immer mehr Arbeitnehmer_innen auch im beruflichen Alltag mit der Frage: Wie geht diskriminierungsfreie Sprache in einer vielfältigen Gesellschaft? Das Glossar der Neuen deutschen Medienmacher_innen bietet hierzu eine Übersicht. Ursprünglich wendete sich der Verein von Medienschaffenden mit und ohne Einwanderungsgeschichte mit den Formulierungshilfen an Journalist_innen, um sie in der täglichen Berichterstattung zu unterstützen.
Zur Webversion des Glossars
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Empfehlung: "Diversity Check" von Dr. Eva Voß
In der aktuellen Kolumne beschäftigt sich die Autorin mit der Geschlechterquote auf Führungsebene
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Der neue Beitrag von Dr. Eva Voß - New Ways of Working Leader bei Ernst & Young (EY) - beginnt mit einer klaren Bestandsaufnahme zum Thema Geschlechterquote auf Führungsebene. Demnach werde viel gesagt, aber zu wenig gehandelt und der "Beißreflex" scheine nach wie vor tadellos zu funktionieren, sobald die Debatte angestoßen wird. Mit ihren konkreten Handlungsvorschlägen lädt Dr. Eva Voß ein, die Diskussion umzudenken.
Link zur Kolumne
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Neuer Bericht der AllBright Stiftung
Traditionsreich und frauenarm: Die deutschen Familienunternehmen
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Die Familienunternehmen agieren bei der Modernisierung ihrer Führungsstrukturen noch zögerlich: In den Geschäftsführungen der 100 umsatzstärksten deutschen Familienunternehmen arbeiten nur 6,9 Prozent Frauen und damit noch einmal deutlich weniger als bei den 160 an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen, wo er bei 10 Prozent liegt - bei den DAX-30-Unternehmen: 15 Prozent. Weniger als ein Drittel hat überhaupt eine Frau in der Geschäftsführung, bei nur einem einzigen Unternehmen gibt es zwei Frauen in dieser Position.
Zur Webversion des Berichts
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Digitale Veranstaltungstipps
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Die Fortbildungen der Bildungsstätte Anne Frank gibt es jetzt auch digital. Es steht ein breitgefächertes Angebot von Webinaren zur Auswahl, in denen Sie sich unter anderem zu den Themen Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung informieren können.
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