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Sechs Wochen bis zur Konferenz DIVERSITY 2018
Jetzt Tickets sichern!
Unsere Fachkonferenz Diversity 2018 rückt immer näher. Wir zählen die Tage und freuen uns, dass sich bereits so viele Teilnehmende angemeldet haben! Falls Sie noch keines haben, sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket! Ein ganz besonderes Format unserer Konferenz sind die Visions of Diversity. Wir nehmen Sie mit zu einem Ausflug in die Zukunft: in die Arbeitswelt im Jahr 2050. Welche Rolle spielt Diversität dann für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen? Sitzen die Diversity Manager_innen im Vorstand jedes Unternehmens? Oder ist Wertschätzung für alle längst selbstverständlich und Diversity Managment überflüssig geworden? Seien Sie gespannt auf die Visionen unserer Redner_innen und diskutieren Sie gemeinsam mit ihnen am Meet-the-Speaker-Point.
Zum Programm der DIVERSITY 2018
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Weitere Inhalte des Newsletters
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Und Action!
Die DIVERSITY CHALLENGE nimmt Fahrt auf
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Sommerpause? Pustekuchen. Die Teams der DIVERSITY CHALLENGE haben die heißen Sommertage genutzt, um fleißig an ihren kreativen und innovativen Aktionsideen zu basteln. Jetzt heißt es: Und Action! Seit September unterstützt das Wettbewerbsbüro bei der konkreten Umsetzung und bietet jeden Monat spannende Webinare und Kurztutorials an. Ob zum Thema „Social Media“ oder zum Thema „Storytelling“ – die Teams erhalten praktische Tipps und Handwerkszeug von erfahrenen Profis. Einblicke in ihre Aktionen geben die Teams übrigens auf der Social Media Wall der DIVERSITY CHALLENGE oder in ihren Teamprofilen. Einfach auf die Website der DIVERSITY CHALLENGE gehen und die Seite herunterscrollen.
Zum Wettbewerb DIVERSITY CHALLENGE
Zur Social Media Wall
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Kampagne #Flagge für Vielfalt
Bleiben Sie aktiv!
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Über 100 Organisationen haben in den letzten Wochen Flagge für Vielfalt gezeigt. Wir freuen uns, dass so viele gemeinsam mit uns ein Zeichen gesetzt haben und hoffen auf viele weitere Statements! Unsere Social-Media Kampagne zeigt, dass die deutsche Arbeitswelt den Wert einer vielfältigen Belegschaft kennt und klar dafür einsteht. Wir sind überzeugt, dass wir mit dieser übergreifenden Bewegung in der Arbeitswelt die Debatte über den Umgang mit Vielfalt vorantreiben und nachhaltig mehr Wertschätzung für alle Erwerbstätigen erreichen können.
Mitmachen
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Dritte Option
Diskussion um den Gesetzesentwurf
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Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, dass das Grundgesetz Menschen aller geschlechtlichen Identitäten schützt, ist das Parlament bis Ende des Jahres verpflichtet, einen positiven dritten Geschlechtseintrag einzuführen oder ganz auf die Registrierung des Geschlechts bei der Geburt zu verzichten. Der derzeitige Entwurf des Innenministeriums ermöglicht den Geschlechtseintrag „divers“ für Personen, die eine ärztliche Bescheinigung für die „Variante der Geschlechtsentwicklung“ vorlegen können. Der Entwurf wird demnächst im Bundestag und Bundesrat diskutiert. Vorab äußerten sich bereits einige Verbände und Interessenvertretungen. Die Bundesvereinigung Trans* e. V. kritisierte, dass die Notwendigkeit eines ärztlichen Nachweises bestimmten intergeschlechtlichen sowie allen trans* Menschen die Möglichkeit der dritten Option verwehre. Tatsächlich liegen der geschlechtlichen Identität nicht zwingend körperliche Merkmale zu Grunde. Stattdessen basiert diese Identität auf dem Zugehörigkeitsgefühl zu einem Geschlecht.
Zum Gesetzentwurf
Zur Kritik der Bundesvereinigung Trans* e. V.
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Mehr Vielfalt im Bundespresseamt
Regierungssprecher Steffen Seibert unterzeichnet Charta der Vielfalt
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Im August unterzeichnete Regierungssprecher Steffen Seibert die Charta der Vielfalt für das Bundespresseamt. Staatsministerin Widmann-Mauz begrüßte das Bundespresseamt im Kreis der Unterzeichner_innen und stellte klar: "Die Unternehmensinitiative Charta der Vielfalt e.V. leistet einen wertvollen Beitrag gegen Diskriminierung und Vorurteile am Arbeitsplatz. Das unterstütze ich sehr gerne!"
Zu den Charta News
Zum Bundespresseamt
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Neues Best Practice
Broschüre der Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Die Goethe-Universität lebt von der Vielfalt ihrer Studierenden und Beschäftigten. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, Chancengleichheit herzustellen und Diskriminierung entgegenzuwirken. Dazu gehört es ihrem Verständnis nach auch, die eigenen medialen Darstellungen kritisch unter die Lupe zu nehmen. Basierend auf einer Analyse der Bildsprache der Universitäts-Webseiten wurden Handlungsempfehlungen für eine diversitätssensible Mediensprache erarbeitet, die die Heterogenität der Studierenden und aller Angehörigen der Universität widerspiegelt und stereotype Darstellungen und Diskriminierungen vermeidet. Vielen Dank der Goethe-Universität für dieses gelungene Best Practice. Schicken Sie uns gerne auch Ihres zu!
Zum Best Practice
Zur Broschüre
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