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Das war die DIVERSITY 2017
Ausgebuchte Konferenz wieder ein voller Erfolg
Mehr als 300 Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Medien nahmen an der sechsten Vielfaltskonferenz in Berlin teil. Neben Bischof i.R. der Evangelischen Kirche Berlin – Brandenburg – Oberschlesische Lausitz, Wolfgang Huber, der die Eröffnungskeynote hielt, erfreuten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch an weiteren Rednern wie Holger Stark, Ressortleiter für Investigatives und Mitglied der Chefredaktion der ZEIT, der über die Auswirkungen von Trump & Co. auf die Vielfalt sprach, dem Philosophen und Mathematiker Professor Gunter Dueck, der einen amüsanten Vortrag zur Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitswelt hielt, Valerie Holsboer, Vorstandsfrau der Bundesagentur für Arbeit, und Hirnforscher Henning Beck. Den Abschluss bot das Gespräch von Chefredakteur Lorenz Maroldt mit Thomas Hitzlsperger, ehemaliger Nationalspieler und Botschafter für Vielfalt beim Deutschen Fußball-Bund. Die Livestream-Videos können Sie weiterhin abrufen, zusätzliche Eindrücke erhalten Sie auf der Konferenzseite.
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Weitere Inhalte des Newsletters
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Kreative Ideen für die Organisation der Familien-, Lebens- und Arbeitswelt gesucht!
Kaleidoscope: Studie der Charta der Vielfalt mit der Technischen Universität München
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Die Technische Universität München und die Charta der Vielfalt suchen originelle und kreative Ideen zur Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf. Wie können Sie private Projekte, die Familie mit Kindern oder zu pflegende Angehörige, Religion und Weltanschauung, Arbeit, Weiterbildung unter einen Hut bekommen? Teilen Sie diese Ideen mit uns, so dass sie von der TUM und uns ausgearbeitet, publiziert und der Politik und Wirtschaft als Inspiration für Veränderungen vorgelegt werden.
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„Wir schauen nicht darauf, was alles nicht funktioniert, sondern erkennen spezielle Stärken.“
Interview mit Alexander Eckardt, Beauftragter des Arbeitgebers für die Belange schwerbehinderter Beschäftigter bei SAP SE.
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Im November und Dezember dreht sich alles um das Thema Behinderung in der Arbeitswelt. Inhaltliche Unterstützung bekommen wir dabei von unserem Unternehmenspaten SAP, die in Deutschland eine Vorreiter-Rolle bei der Integration von Beschäftigten mit Behinderung am Arbeitsplatz haben. Wir haben Alexander Eckhardt, Beauftragter des Arbeitgebers für die Belange schwerbehinderter Beschäftigter bei SAP, zu seiner Arbeit am Thema interviewt.
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Weitere Charta-News
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Daimler Christopher Street Day Truck Tour 2017
Neues Best Practice Beispiel
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Als Unternehmen setzt Daimler bereits seit Jahren ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt mit der Teilnahme am Christopher Street Day (CSD). 2016 ist daraus eine richtige Truck Tour geworden. Wie auf diesem Weg die Beschäftigten sowie Kundinnen und Kunden miteinbezogen und für Offenheit und Wertschätzung begeistert werden können, lesen Sie im jüngsten Beitrag in unserer Best Practice Datenbank. Lassen Sie sich von Aktionen rum um das Thema Vielfalt inspirieren.
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Unternehmen in Berlin/Brandenburg gesucht
Branchenübergreifende Vermittlung von Fachkräften mit Autismus
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Menschen mit Autismus haben häufig besondere Fähigkeiten. Sie sind intrinsisch motiviert und vielfach gut ausgebildet. Dennoch fällt ihnen die Arbeitssuche nicht leicht. Das Sozialunternehmen diversicon fördert, vermittelt und coacht qualifizierte Fachkräfte mit Autismus und möchte dazu beitragen, die hohe Arbeitslosigkeit von Menschen mit Autismus zu verringern. Gleichzeitig begleitet es Arbeitgeber_innen dabei, Inklusion und Diversity tagtäglich zu leben. Für das Pilotjahr 2018 sucht diversicon Arbeitgeber_innen in Berlin/Brandenburg, die sich vorstellen können, Arbeitgeber_innen für Menschen aus dem Autismus-Spektrum zu werden.
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Talente 45+ sehen in Unternehmen wenig bis gar keine Entwicklungsperspektive
Studie zu Bedarfen im Talent Management 45+
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Die Arbeitswelt der kommenden zehn Jahre wird maßgeblich von Fach- und Führungskräften 45+ gestaltet. Sie prägen die Unternehmenskultur, sie führen Teams und sie beeinflussen, ob und wie sich neue Arbeitswelten entwickeln und durchsetzen. In einer Studie stellt HUMAN die Entwicklungsperspektiven und Bedarfe im Talent Management 45+ vor und wie Unternehmen darauf reagieren sollten.
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