Wie Sprache die Wahrnehmung steuert

Studie belegt die Wirkung geschlechtergerechter Sprache

Die Untersuchung des Hamburger Marktforschungsinstituts EARSandEYES zeigt, dass sich die Nutzung des generischen Maskulinums negativ auf den gedanklichen Einbezug weiblicher Personen auswirkt. Die Annahme, Frauen seien bei der Nutzung immer mitgemeint, mag zwar sprachwissenschaftlich korrekt sein, im alltäglichen Sprachgebrauch werden sie demnach trotzdem gedanklich ausgeschlossen.

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