BASF SE

Unterzeichner_in seit 03/2007

„Um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Kundinnen, Kunden und Märkte eingehen zu können, setzen wir auf das beste Team. Die Einbeziehung von Vielfalt ist dabei ein wesentlicher Bestandteil unseres strategischen Personalmanagements. So wollen wir die Leistungsstärke und Innovationskraft unserer Teams kontinuiertlich verbessern und die Kreativität, Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen erhöhen.“

At BASF, diversity is welcome - and inclusive behavior is valued!

DIVERSITY CHALLENGE Teilnahme

Wir beteiligen uns mit unseren jungen Beschäftigten an der DIVERSITY CHALLENGE und fördern Ihr Engagement für Wertschätzung und Anerkennung am Arbeitsplatz.

  • Team Be Different (2018/2019) Mehr
  • BASFdiversity (2018/2019) Mehr

Praktisch gut!

Strategisches Ziel von Diversity+Inclusion bei BASF ist die Einbeziehung von Vielfalt für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg: Durch eine offene, wertschätzende Arbeitsumgebung wollen wir als Arbeitgeber für unsere Beschäftigten und für zukünftige Talente attraktiv sein. Wir wissen: Gut gemanagte Vielfalt führt zu einer stärkeren Agilität und Flexibilität unserer Organisation. Die Leistung und Innovationskraft unserer Teams steigt.

Wie wir Vielfalt intern fördern

Die Förderung von Vielfalt über alle Hierarchieebenen hinweg ist bei BASF seit vielen Jahren etabliert. Sie ist fester Bestandteil der Unternehmensstrategie und in den Werten der BASF-Gruppe verankert. BASF strebt ein Arbeitsumfeld an, das auf wechselseitigem Respekt, Vertrauen und Wertschätzung basiert. Daraus abgeleitet bieten unser globales Kompetenzmodell sowie der globale Verhaltenskodex einen Handlungsrahmen für unsere Mitarbeitenden und Führungskräfte. Hierin ist festgelegt, dass die Förderung von Vielfalt eine Verhaltensweise ist, die wir von allen Beschäftigten und Führungskräften erwarten. Seit 2008 gibt es bei BASF ein Diversity + Inclusion Team. Sowohl in Ludwigshafen als auch in allen BASF-Regionen arbeiten Expertinnen und Experten daran, dass die Einbeziehung von Vielfalt unternehmensweit Bestandteil des strategischen Personalmanagements und der HR-Wertschöpfungskette ist. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Förderung eines ausgewogenen Geschlechterverhältnisses, sowohl in der Belegschaft als auch auf den Führungsebenen. Dafür hat sich BASF globale und quantifizierbare Ziele gesetzt. Sie dienen als Indikatoren für eine einbeziehende Unternehmenskultur, welche auch die schwerer quantifizierbaren aber ebenso wichtigen Aspekte von Vielfalt wie persönliche Kompetenzen, berufliche Ausbildung oder persönliche Wertvorstellungen umfasst. Eines dieser global quantitativen Ziele ist seit 2015 die Erhöhung des Anteils weiblicher Führungskräfte. Das ursprüngliche Ziel von 22-24% Frauenanteil in Führungspositionen bis 2021 wurde bereits 2019 mit 23% erreicht, weshalb ein neues, ambitionierteres Ziel etabliert wurde. Wir wollen den Anteil von Frauen in Führungspositionen bei BASF bis zum Jahr 2030 aus 30% steigern. Unsere Führungskräfte spielen bei der Umsetzung unserer Werte eine wesentliche Rolle. Wir unterstützen sie darin, indem wir gezielte Schulungen und Trainings zum fairen, motivierenden und bestärkenden Umgang miteinander anbieten. Die Zahl von delegierten Paaren, bei denen beide über eine hohe Qualifikation und Berufsorientierung verfügen, nimmt stetig zu. BASF ist sich dieser Entwicklung bewusst und unterstützt diese sogenannten Dual Career-Paare gezielt: Seit 2018 ist BASF Teil eines Unternehmensnetzwerks, in dem sich multinationale Unternehmen gegenseitig bei der Besetzung von Positionen durch die Partnerinnen und Partner von Delegierten unterstützen. Eigens dafür wurde eine unternehmensübergreifende Dual Career Plattform ins Leben gerufen. Um Vielfalt und Einbeziehung zu fördern, setzt BASF nicht nur auf zentrale Aktivitäten. Innerhalb von BASF existieren weltweit verschiedene Beschäftigtennetzwerke, die dazu beitragen. Dazu zählen beispielsweise Gruppen, die sich für Chancengerechtigkeit für Frauen im Berufsleben einsetzen (Women at BASF) oder die Akzeptanz und berufliche Chancengleichheit von LGBT-Beschäftigten fördern (Abkürzung für Lesbian, Gay, Bisexual und Transgender). Ebenfalls existiert eine „D+I League“, in der sich Führungskräfte austauschen, die sich freiwillig bereiterklärt haben, Diversity + Inclusion in ihrem jeweiligen Geschäftsbereich voranzubringen.

Unterzeichner_innen-Daten

Unterzeichner_in seit:03/2007
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Organisationsgröße:groß: mehr als 1000 Beschäftigte
Segment/Tätigkeitsfeld:Unternehmen: Verarbeitendes Gewerbe

Ansprechperson

Marco Benedetti (he/him)
People Data & Talent Management Services
Naglestraße 4-5
10245 Berlin
30 2005-58604